Online Poker und die besten Pokerräume

Dieser Bereich informiert vor allem über Online-Pokerspiele und hält wissenswerte Details über diese Art des Glücksspiels für den Spieler bereit.

Gerade am Anfang könnte es schwierig sein, als Neuling die Regeln von Poker genau zu durchschauen. Dementsprechend ist es ratsam, sich auf jeden Fall die Grund-Mechaniken und Regeln des Low-Limit Texas Holdem anzueignen.

Sind die Grundregeln erst einmal erlernt, sollten weitere Mechaniken ausprobiert werden, um das Spiel an sich weiter verbessern zu können. Anschließend stehen mehrere Poker Räume zur Verfügung, die es online zu finden gibt.

Im folgenden werden Artikel werden wir Dir die folgenden Punkte zum Poker näher erläutern und erklären. Zur einfacheren Navigation kannst Du auch unsere Sprungmarken nutzen:

Gerade für neue Spieler und Amateure hat es viele Vorteile, Poker online zu spielen. Schließlich spielen beim Poker vor allem die Entscheidungen und eine gute Strategie seitens des Spielers eine große Rolle, noch größer sogar als beim Black Jack oder Roulette. Jedoch ist Poker für eine normale Spielbank nicht so vorteilhaft, da es nicht nur unprofitabel, sondern auch der Aufwand recht hoch ist, was die Räumlichkeiten und das Personal angeht. Dementsprechend ist das Poker-Angebot zwar eher bescheiden, doch der Vorteil an Online-Casinos ist, dass ein breiteres Angebot aufgrund der niedrigeren Kosten besteht.

Noch dazu besteht die Möglichkeit eines kleineren Mindesteinsatzes, der durch die günstigeren Kosten möglich ist, was für Anfänger ein Vorteil ist, da diese noch sehr viel Training benötigen. Aufgrund des schnelleren Ablaufes werden zudem hilfreiche Hinweise gegeben, wodurch es einfacher ist, Online-Poker zu spielen, als traditionelles Poker.

Einige Pokerräume ermöglichen die Teilnahme an Online-Turnieren, die wiederum die Qualifikation für größere Turniere ermöglichen. Wahre Poker-Liebhaber können hier also auf eine richtige Chance setzen, schließlich hat es der bekannte Pokerspieler Chris Moneymaker vorgemacht. 2003 hat er innerhalb des Pokerraums Pokerstars gespielt und dort einen Platz in Las Vegas gewonnen. Dort gewann er einige Millionen, mit denen er erfolgreich zurück nach Hause gefahren ist.

Im Pokerraum erhalten Spieler natürlich einen üblichen Bonus, welcher in einer klassischen Spielbank niemals angeboten werden würde. Einen Echtgeld-Bonus kann man eben nur in einem Online-Casino finden und zum Poker spielen nutzen. Dementsprechend muss niemand Angst um sein Geld haben, wenn ein paar Trainingsrunden für die Verbesserung des eigenen Spiels anstehen. Der Pokerraum im 888 Casino bietet beispielsweise einen geeigneten Einsteigerbonus.

Jedoch schaut man seinem Gegner beim Online-Poker nicht direkt ins Gesicht, was als ungewöhnlich erscheinen könnte. Dementsprechend können die eigenen Entscheidungen nicht von körperlichen Reaktionen der Mitspieler abhängig gemacht werden. Dies ist ein großer Unterschied, der im Vergleich zum traditionellen Poker besteht. Jedoch benötigt hierbei niemand ein Pokerface und manche Spieler brauchen Jahre, um sich vor den Blicken der Mitspieler zu schützen. Es muss also nicht zwingend eine bestimmte Reaktion gezeigt werden. Die Konzentration liegt komplett auf der eigenen Strategie und dem Spiel.

Einige Vorteile sind beim Online-Poker also auf jeden Fall zu finden, die es beim klassischen eben nicht gibt.

Gibt es beim Poker Bonus etwas zu beachten?

Als erstes ist natürlich auf dem Betrag zu achten. Praktisch alle Online Poker Casinos bieten solche Gutschein-Codes an bzw. einen Anmeldebonus an. Dabei unterscheiden sie sich jedoch in der Höhe und der Umsatzbedingungen. Dabei reicht die Bandbreite von $50 bis zu $1000 Willkommensbonus.

Ein wichtiger Schritt in eine erfolgreiche Poker-Karriere ist die Registrierung im richtigen Poker Casino. Es ist wichtig sich nicht irgendwo anzumelden, sondern die Angebote zu vergleichen und auf den Bonus Match und die Umsatzbedingungen zu achten. Daher vorher die Angebote der einzelnen Anbietern ausgiebig vergleichen

Was bedeutet Bonus Match?

Unter Bonus Match versteht man die relative Höhe des Online Pokerbonus zum ersten Einzahlungsbetrag. Einige Poker Räume locken mit 50%, manch andere mit mehreren hunderten Euro. Das heißt natürlich, dass ein Angebot mit $100 und 200% Bonus Match lukrativer ist, als ein Angebot von $100 und 100%. Jedoch kann man sicher sein, je Höher der Poker Bonus ist, desto schwieriger sind die Umsatzbedingungen. Daher ist es wichtig vor der Anmeldung die Konditionen zu vergleichen und ein gesundes Mittelmaß zwischen Bonus und Umsatzbedingungen zu finden.

Online Video Poker gehört mittlerweile zum festen Bestandteil eines guten und soliden online Casinos. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dieses Spiel immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Ziel vom Video Poker ist es die besten Fünf Karten zu erreichen. Jedoch gibt es einen wesentlichen Unterschied zum online Pokern oder Live Pokern, denn man spielt nicht wie üblich gegen andere Spieler am Poker Tisch, sondern gegen einen festen Auszahlungszeitplan der den Spielautomaten Spielen ähnelt.

Es benötigt eine Portion Können dazu, um beim online Video Poker zu gewinnen. Man braucht jetzt aber nicht denken, dass es unmöglich ist, aber man muss entscheiden können, welche Karten man behalten möchte und welche Karten man aufgeben will. Es ist oft recht logisch, welche Poker Karten man aufgeben möchte, jedoch kann es manchmal sehr schwer sein die richtige Wahl zu treffen.

Die richtige Strategie beim Video Poker finden ist das A und O

Mit der Zeit entwickelt sich ein Gefühl, welche Strategie für Video Poker die Beste ist. Im groben aber kann man sagen, dass das Halten von drei Karten in den meisten Fällen seltener zum Erfolg führt eine Straße oder einen Flush zu erzielen. Auf der anderen Seite ist es aber bei „Jacks or Better“ richtig, die hohen Karten zu halten. Ein schlechte Entscheidung ist es auch wenige Karten zu halten um so mehr Karten ziehen zu können.

An einem Beispiel: Sie bekommen fünf Karten. Davon gehören zwei Karten zu einem Paar und vier Karten sind der gleichen Farbe. Nun hat man die Wahl eine Karte zu verwerfen um ein Flush zu erzielen oder man verwirft drei Karten und hält das Paar. So kann man mit den nachfolgenden Karten ein Drilling oder ein Vierling erspielen – Die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch sehr gering. In den meisten Fällen ist das halten des Paares aber die bessere Variante, da man einen Zwilling sicher hat.

In einigen online Casinos werden einem sogar Vorschläge gemacht, welche Variante die bessere ist. Dies wird anhand der Wahrscheinlichkeitstabelle angezeigt. Man kann diese Vorschläge nutzen, sollte sich aber nicht immer daran halten, denn manchmal liegen nur wenige Prozente zwischen einen höheren Gewinn. Im Allgemeinen kann man sich aber auf die Vorschläge verlassen.

Maximale Anzahl der Münzen beim Video Poker

Es ist immer Ratsam vor jedem Video Poker Spiel die Auszahlungstabelle unter die Lupe zu nehmen. In den meisten Fällen wird man feststellen, dass der Gewinn bei einem Royal Flush in der Max-Coins Spalte meistens höher ist, als erwartet, wenn man mit maximalen Einsatz spielt. Um dies an einem Beispiel zu erläutern: Sollte die Auszahlung bei einer Münze und einem Royal Flush 250 Münzen sein, bei 2 Münzen 500, bei drei Münzen 750 so erwartet man eine Auzahlung von 1000 bei vier Münzen. Schaut man jedoch genauer hin, so sieht man teilweise eine Auszahlung von 4000. So lohnt es sich oft mit mehr Münzen zu spielen, als man eigentlich willig ist, auszugeben. Der erwartet Gewinn kann somit höher ausfallen als tatsächlich.

Abschließend ist zu sagen, dass Sie sich Zeit beim spielen nehmen sollten. Niemand hetzt Sie und setzt Sie nicht unter Druck. Wer überstürzt handelt, der wird schlussendlich weniger vom Spiel und seinem Geld haben. Lassen Sie sich Zeit, überdenken Sie genau Ihre Schritte und erzielen Sie somit mehr Gewinn.

Poker passt als Kartenspiel perfekt zu einem Goldrausch, einer Büffeljagd oder wilden Schießerei, denn das Klischee ist weit verbreitet, dass dieses Kartenspiel gerade von Outlaws oder Revolverhelden gespielt wurde. Die Ursprünge sollen aber bei mehreren, anderen Kartenspielen wie „Poch“ liegen, was vom französischen „pogue“ abgeleitet wird. 1836 wurde der Name Poker zum ersten Mal nachgewiesen und zu diesem Zeitpunkt wurde auch Bill Hichkok, der auch als Wild Bill bekannt ist, im mittleren Westen geboren.

Draw Poker spielte Hichkok für sein Leben gern und sein Leben gilt als Inbegriff des Wilden Westens. Er war Viehtreiber und soll schon mit 18 einen Mann in einer Bar erschlagen haben, wobei er auch am Bürgerkrieg teilnahm und legendäre Schießereien überlebte. Und er war eben ein passionierter Pokerspieler, wie kaum ein anderer.

Durch das Kartenspiel konnte er einige Jahre seines Lebens finanzieren, wobei er als Sheriff nie eine gute Karriere hinlegte. Zudem ließ er seine Frau, eine Zirkusbesitzerin, recht schnell wieder sitzen. Nur dem Poker und seinem eigenen Revolver blieb er immer treu, wobei das Pokerspiel ihm letztendlich das Leben raubte.

In einem Casino in Deadwood spielte Hichkok 1876, weil er dort auf Gold zu stoßen hoffte, da er auch Goldgräber war. Doch als er eine Dame, zwei Achten und zwei Asse in der Hand hielt, jeweils Kreuz und Pik, wurde er erschossen. Da er etwa 40 war, hatte Hichkok einen frühen Tot zu verbuchen, wobei dieser eben beim Poker und nicht während einer Schießerei eintrat.
Als „Dead’s Man Hand“ wird seine letzte Kartenhand übrigens seitdem genannt. In einem Onlinespiel könnte dieses Wort schon einmal aufgekommen sein, doch auch in einem Film oder der Werbung könnte dieser Begriff schon einmal gefallen sein. Die Bezeichnung stammt also tatsächlich von der letzten Hand Wild Bills, der im Wilden Westen eigentlich immer alles Mögliche überstand und überlebte. Beim Poker kam es dann aber ganz anders.

So gefährlich wie damals ist das Poker spielen heutzutage natürlich nicht mehr, jedoch ist die Lage auch noch heute recht angespannt, wenn eine Pokerrunde läuft.

Die Herkunft des Pokerspiels sorgte eine längere Zeit dafür, dass man es für ein dubioses Glücksspiel hielt. Gerade in den Spelunken und Kneipen des Mississippi ging dabei angeblich immer Haus und Hof verloren. Zu einem ernsten Strategiespiel entwickelte sich Poker dann aber in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Pokerwelle schwappte vor allem von den USA hinüber nach Europa, wobei sich die Zahlen der aktiven Spieler in den letzten Jahren verdoppelt, teilweise verdreifacht haben. Selbst im Fernsehen ist es möglich, aktuelle Turniere zu verfolgen und durch das Internet war es möglich, Onlinepoker zugänglicher zu machen, wodurch aber auch das Bluffen zugänglicher wurde.

Eine Form einer Weltmeisterschaft wurde erstmals in Las Vegas, innerhalb eines Casinos um 1970 abgehalten, wodurch die World Serie of Poker geboren wurden. Als erstes Casino bot das Binion’s Horseshow seinen Gästen und den Spielern zudem einen Teppichboden an. Dadurch wurde auch eine Institution des Pokers erschaffen, bei der während der ersten Meisterschaft im Poker nur sieben Spieler anwesend waren.

An solchen Spielen kam es in den letzten Jahren aber zu so einigen Sensationen, denn Amateure gewinnen nur äußerst selten. Der bekannte Chris Moneymaker gilt dabei aber als eine Ausnahme, wobei sein Name tatsächlich echt sein soll. 2003 gewann er den ersten Preis mit insgesamt 2,5 Millionen Dollar. Dies war aber nur möglich, weil er durch das Online-Spiel bei Pokerstars einen Platz in der WSOP ergattern konnte.

Deswegen werden mehrere Amateure ein weiteres Mal vom Goldrausch motiviert, wofür aber auch solch kuriosen Geschichten als Grund hervorstechen. Schließlich ging die Beliebtheit des Pokers in den letzten Jahren nicht runter, sondern ganz im Gegenteil. 2006 wartete das Turnier mit einer Teilnehmerzahl von rund 8773 Spielern auf. Dafür dürfte auch der Hauptgewinn von zwölf Millionen Dollar gesorgt haben, wobei dies 2012 durch einen Preis von 18 Millionen Dollar überboten wurde.

Nur das Buy-In fällt etwas teurer aus, da ein Kapital von 10.000 US-Dollar bereitliegen muss, um überhaupt mitspielen zu können. Eine vergleichbare Meisterschaft findet bereits seit 2007 statt, die einige Punkte mit World Series of Poker Europe gemeinsam hat. 2013 entstand die asiatische Variante.

Ein goldenes Armband mit mehreren Diamanten – wieso ist jeder daran interessiert? Beim Poker handelt es sich schließlich um eine richtige Männerdomäne – die ist diszipliniert, risikofreudig und abgeklärt und hier herrscht ein echtes Pokerface.

Alle guten Pokerspieler haben dieses goldene Armband Hause, wobei sie es nicht für ihre Frauen gekauft haben. Doch warum würden sie dieses Mode-Stück niemals aushändigen?

Das Armband steht bei der WSOP dafür, dass der Besitzer bereits ein kleineres Turnier gewonnen hat. Neben dem eigentlichen Gewinn bekommt man eben noch dieses Bracelet geschenkt. Es handelt sich dabei um eine Art goldene Uhr, nur sind keine Ziffern darauf enthalten, sondern die Schriftzüge des jeweiligen Turniers. Es gilt so gesehen als Ritterschlag für jeden Spieler, egal, wie es letztendlich aussieht. Phil Hellmuth aus den USA besitzt mit 13 Stück zurzeit die meisten dieser Armbänder. Beide Unterarme könnte er damit verzieren.

Hauptsächlich Nordamerikaner besitzen diese Armbänder, wobei auch ein paar Deutsche und weitere Europäer solch ein Schmuckstück ergattern konnten. Vietnamesen und Iraner sind ebenfalls in den Besitz des Bracelet gekommen.

Im Casino begrüßen sehr oft hübsche Frauen die angekommenen Spieler bei einem Turnier. Doch fast nie nehmen sie selbst an einem Wettbewerb teil. Drei bis vier Prozent der Spieler sind Frauen, wobei die besten Pokerspielerinnen selbst von sich sagen, dass dieses Spiel nicht unbedingt etwas für das weibliche Geschlecht ist. Live-Poker, also von Angesicht zu Angesicht, wird dabei sehr oft gemieden.

Poker gilt in der Regel eher als symbolisches Kräftemessen unter Männern und gerade deswegen könnten Spielerinnen eigentlich sehr entspannt eine Runde beginnen. Von ihnen wird eben nicht erwartet, dass sie sich am Tisch beweisen wollen, wobei des Öfteren Frauen am Tisch stark unter Druck gesetzt werden, da manche Männer denken, sie hätten es bei ihnen besonders einfach. Das klappt aber nicht immer und so manch ein Spieler musste bereits einen Konter in Kauf nehmen. Männliche Spieler geraten sogar manchmal aus der Bahn, wenn eine hübsche Frau am Tisch sitzt.

Speziell für Frauen sind mittlerweile auch Liegen und Turniere zu finden, wobei mehrere Profispielerinnen solch eine zweigeteilte Klassifizierung kritisieren. Schließlich wollen auch diese Spielerinnen sich gegen die besten Pokerspieler durchsetzen und dabei sollte das Geschlecht nicht ausschlaggebend sein. Allerdings ermöglicht diese Klassifizierung gerade für Anfängerinnen einen angenehmen Einstieg, denn auch das Poker spielen an sich hat einiges einfacher gemacht. Immer mehr Frauen konnten die Hemmschwelle Poker überwinden und sind auf der Jagd nach dem großen Pot. Online ist das Geschlecht natürlich nicht von Interesse, denn dort können sich Frauen und Männer komplett auf ihre Strategien konzentrieren.

Hierbei handelt es sich nicht unbedingt nur um eine Prestigefrage. Die Frage steht schon lange im Raum, ob es sich beim Poker um ein klassisches Glücksspiel handelt oder eben doch um einen Sport, bei dem strategisches Geschick zum Sieg führt. Gerade für Finanzämter war diese Frage interessant, da die Gewinne aus einem Glücksspiel schließlich steuerfrei sind. Gewinnt ein Spieler also einen Pot, sollte dieser ihm auch komplett zugestehen, doch 2012 gingen seitens des Fiskus viele Zahlungsaufforderungen an Profispieler heraus. Als Begründung wurde angegeben, dass der Gewinn etwas mit Können und eben nicht mit Glück zu tun hatte und mit diesem Geschick würde der Lebensunterhalt verdient werden. Gehört der Pot also auch zum Teil dem Staat?

2014 kam es zu einem Prozess und das Gericht in Leipzig kam dabei aber zu einer ganz anderen Klage. Es dürfe kein Glücksspiel durch eine private Person durchgeführt werden, weswegen ein Veranstalter ein Pokerturnier nicht durchführen durfte. Vor Gericht wurde Poker eher als Sport klassifiziert, weil dabei strategisches Geschick und Können doch eine größere Rolle spielen würden.

Die Teilnahmegebühr entscheidet laut dem Gericht aber darüber, ob ein Pokerturnier auch außerhalb eines Casinos stattfinden darf. Es ist nicht zulässig, sollte die Gebühr einen zu großen Einfluss auf die Gewinnchance haben, wobei sich in den letzten Jahren die Gerichte nicht wirklich einigen konnten. Demnach kam es sogar dazu, dass mehrere Urteile seitens höherer Instanzen wieder aufgehoben wurden.

Wieso ist diese Entscheidung aber so schwierig zu fällen? Schließlich ist es immer Zufall, welche Karten der Pokerspieler letztendlich in die Hände bekommt. Soll es aber dann Sport sein, wenn die Leistung des Spielers über den weiteren Spielverlauf entscheidet? Manchmal wird dies als Denksport bezeichnet, andere nutzen sogar das Wort Kunst. Erfolgreiche Spieler sind aber eben durch ihre Strategie so gut in dem, was sie tun. Jedoch spielt auch Anfängerglück und der Erfolg eines Amateurs eine Rolle, was in einem Sport nichts Ungewöhnliches darstellt – Ausnahmen bestätigen eben die Regel.